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Wohlig warm und gesund – Sauna hier bei uns...

Ein Aufguss mit ätherischen Ölen, Schweißperlen auf der Haut, eine erfrischende Abkühlung und dann: Wie neu geboren. So macht Saunieren Spaß.
Wer gerne in die Sauna geht, sein Immunsystem auf diese entspannende Weise stärken möchte und außerdem den erfrischenden Wechsel zwischen Hitze und Kälte liebt, wird unsere Sauna schätzen.

 


Allgemeine Informationen zum Saunieren


Wirkung

Beim Saunabaden wirken im Wechsel Warm- und Kaltreize auf den Körper. Vielfältige Reaktionen des Organismus werden dadurch ausgelöst. Die starke Wärme im Saunaraum veranlaßt den Körper zu einer Erweiterung der Blutgefäße in der Haut und zu kräftigem Schwitzen. Obwohl die bald einsetzende Schweißverdunstung die Haut kühlt, steigt die Temperatur im Körperinneren um etwa 1°C und in der Haut um gute 10°C an. Die Bildung von Abwehrstoffen gegen Infekte wird dadurch gefördert. Die Saunawärme entspannt die Psyche und Muskulatur wohltuend. Das Herz schlägt effizienter, aber durch die Erweiterung zahlreicher Blutgefäße in der Haut wird seine Druckarbeit vermindert. Ein zu hoher Blutdruck normalisiert sich deswegen. Eine übermäßige Belastung des Herzens muß also nicht befürchtet werden.

In der Abkühlphase des Bades werden die erhöhten Körpertemperaturen durch die frische Luft und das kalte Wasser auf die Ausgangswerte abgesenkt. In Verbindung mit den Fußwärmbädern werden so die Blutgefäße der Haut regelrecht trainiert. Saunagewohnten Menschen bleiben Erkältungskrankheiten dadurch weitgehend erspart. Die Abkühlungen bewirken ein Gefühl der Erfrischung und lösen im vegetativen Nervensystem und in wichtigen hormonellen Organen Leistungsimpulse aus.

Ein Saunabad ist außerdem ein sehr natürliches Mittel zur Körperpflege. Das kräftige Schwitzen und die wiederholten Abgießungen führen zu einer gründlichen Hautreinigung. In der Saunawärme werden die Hautzellen außerdem zur Neubildung angeregt.


 

Saunabaden trotz Krankheit

Mehr als 7 Mio. Bundesbürger gehen Monat für Monat in die Sauna. Entspannung, Erholung, Abhärtung, Körperpflege, Badespaß und Geselligkeit gehören zu den wichtigsten Motiven für ihren Badbesuch. Einige der Besucher verbinden mit dem Bad aber auch das Ziel der Schmerzlinderung und Heilung. Die richtige Beurteilung muß in solchen Fällen immer der behandelnde Arzt vornehmen.

Bei akuten Erkrankungen mit Fieber und Entzündungen und bei schweren Organleiden wird er die Sauna untersagen. Auch bei einer Erkältung ist dringend von einem Saunabesuch abzuraten.

Viele Krankheiten des Herz-Kreislauf-Systems, der Atemwege, des Bewegungsapparates und der Haut lassen ein Saunabad jedoch zu. Besonders die Stärkung der allgemeinen Abwehrkräfte ist dabei von großer Bedeutung. Bei manchen Krankheiten kann die Sauna sogar die Therapie unterstützen. Wichtig ist aber immer, dass der Badeablauf richtig und ohne Übertreibungen durchgeführt wird.

Bewährt haben sich Saunaanwendungen außerdem bei Sportverletzungen. Die Stoffwechselsteigerung durch die leichte Überwärmung des Körpers begünstigt die Heilungsvorgänge bei Muskelverspannungen und Muskelverletzungen. Sollte die Verletzung allerdings mit einer Blutung, auch innerhalb des Gewebes, verbunden sein, muß mit dem Saunabaden so lange gewartet werden, bis die Gefäße wieder ganz verschlossen sind.

Die erholungsfördernden Wirkungen der Sauna sind allerdings nur erreichbar, wenn das Bad richtig durchgeführt wird!


 

Saunatipps

  • Gehen Sie nicht hungrig oder mit vollem Magen in die Sauna. Damit Sie das Bad ungestört genießen können, sollten Sie zunächst die Toilette aufsuchen. Danach folgt die Reinigung unter der Dusche.
  • Trocknen Sie sich gut ab, denn die Haut schwitzt schneller.
  • Ein warmes Fußbad vor der Sauna fördert ebenfalls das Schwitzen.
  • In der Sauna legen Sie Ihr Liegetuch unter den ganzen Körper. Der Aufenthalt sollte kurz, die Wirkung aber intensiv sein. Schwitzen Sie deshalb auf der mittleren oder oberen Bank. Nicht länger als 15 Minuten! Verlassen Sie sich ruhig auf Ihr Gefühl. Liegend spüren Sie die Wärme angenehm gleichmäßig. Die letzten zwei Minuten sollten Sie jedoch sitzen, damit sich Ihr Kreislauf an die aufrechte Haltung gewöhnt und das Blut nicht in die Beine sackt.
  • Gehen Sie aus der Sauna an die frische Luft. Ihr Körper braucht jetzt Sauerstoff.
  • Das Abgießen mit dem Kneippschlauch ist die schonendste Art der Abkühlung.
  • Vor Benutzung des Kaltwassertauchbeckens sollten Sie unbedingt den Schweiß abspülen. Bei Bluthochdruck sollten Sie das Tauchbecken meiden.
    Auch die Schwallbrause kühlt den Körper wirkungsvoll.
  • Im Anschluss an die Abkühlung bewirkt ein warmes Fußbad ein Wärmegefühl bis zum Kopf hinauf und beugt dem Nachschwitzen vor.
  • Eine anschließende Ruhepause ist angenehm und fördert zusätzlich die Erholung.
  • Ein Saunabad bereitet Sie gut auf eine Massage vor.
  • Einen weiteren Saunagang führen Sie wie den ersten durch.
  • Mehr als drei Saunagänge vergrößern nicht den gesundheitlichen Wert des Saunabadens.

 

 

Sauna

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